Am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Römisches Recht und Zivilverfahrensrecht der Juristischen Fakultät ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
zu besetzen (A13). Die Laufzeit der Stelle beträgt drei Jahre mit Option auf Verlängerung.
Der Lehrstuhl betreibt Forschungsprojekte in Kernbereichen des Bürgerlichen Rechts (namentlich in der Rechtsgeschäftslehre und dem Sachenrecht), in der Römischen Rechtsgeschichte (namentlich im Vollstreckungs- und Haftungsrecht) sowie im Zivilverfahrensrecht, insbesondere dem Insolvenzrecht. In der Lehre vertritt er das Bürgerliche Recht, das Römische sowie das Zivilverfahrensrecht jeweils in ihrer gesamten Breite.
Umfang: | Vollzeit |
Dauer: | 3 Jahre |
Beginn: | nächstmöglich |
Bewerben bis: | 19.08.2022 |
Der Stelleninhaber / die Stelleinhaberin forscht und lehrt selbständig in den vom Lehrstuhl abgedeckten Bereichen. Er/sie unterstützt den Inhaber des Lehrstuhls in seiner Forschungsarbeit und bei der Erfüllung seiner Lehraufgaben. Gelegenheit zur Habilitation wird gegeben. Der Umfang der Lehrverpflichtung richtet sich nach der Lehrverpflichtungsordnung NRW.
Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 45/46 der Laufbahnverordnung der Beamtinnen und Beamten im Land NRW (LVO) und den Regelungen des Landesbeamtengesetzes NRW (LBG).
Einstellungsvoraussetzung nach § 45 LVO:
Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist eine der führenden Forschungsuniversitäten in Deutschland. Als reformorientierte Campusuniversität vereint sie in einzigartiger Weise die gesamte Spannbreite der großen Wissenschaftsbereiche an einem Ort. Das dynamische Miteinander von Fächern und Fächerkulturen bietet den Forschenden wie den Studierenden gleichermaßen besondere Chancen zur interdisziplinären Zusammenarbeit.
Die RUB steht für Diversität und Chancengleichheit. Daher fördern wir die Zusammenarbeit heterogener Teams und den beruflichen Weg von Menschen, die in den jeweiligen Arbeitsbereichen unterrepräsentiert sind. Die RUB wünscht ausdrücklich die Bewerbung von Frauen. In Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Behinderung sind uns ebenfalls sehr willkommen.